2016

DEPT 2016

Deutscher Evangelischer Posaunentag vom 3. bis 5. Juni 2016 in der Elbmetropole Dresden. Unter dem Motto "Luft nach oben" ...

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Deutscher Evangelischer Posaunentag vom 3. bis 5. Juni 2016 in der Elbmetropole Dresden.
Unter dem Motto "Luft nach oben" trafen sich ca. 17 500 Posaunenbläserinnen und -bläser zum Bundesposaunentag in Dresden darunter auch wir mit einem fast vollständigem Chor. Unvergesslich der Abend am Elbufer mit der Serenade sowie der vom Regen verwöhnte Auftakt.

Die neubeschafften Strohhüte gaben uns Schatten während der Proben und Auftritte im sonnendurchfluteten Stadion.

Höhepunkt und Abschluss des Posaunentags bildete der feierliche Abschlussgottesdienst im Dresdner Stadion: Vor der eindrucksvollen Kulisse von ca. 33.000 Gottesdienst-Teilnehmern und hunderttausenden Fernsehzuschauern spielten wir im größten Posaunenchor der Welt. Uns Allen ist die überwältigende Klanggewalt des vielstimmigen Gotteslobes noch gut in Erinnerung.

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2011

Weihnachtsbaumaktion

Große und kleine Weihnachtsbäume, Nordmanns- und Weißtannen, Blau- und Rotfichten standen am Samstag 8. Januar vormittags am Straßenrand...

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Große und kleine Weihnachtsbäume, Nordmanns- und Weißtannen, Blau- und Rotfichten standen am Samstag 8. Januar vormittags am Straßenrand und teilweise in den Vorgärten zur Abholung bereit. Trompetensignale kündigten das Kommen der beiden Abholteams an.

Begeistert waren die jungen wie die langjährigen Posaunenbläser bei der Sache. Bei den frühlingshaften Temperaturen hatte die angetretene Mannschaft um Manfred Knispel alle Hände voll zu tun. Die ausgedienten Bäume wurden auf die Anhänger der beiden Traktorgespanne von Peter Kuhn und Kurt Plocher geladen und zum Hof Rosenfelder gefahren.

Tatkräftig unterstützt von Helmut Rosenfelder verschwanden die noch bis vor wenigen Tagen im weihnachtlichen Glanz leuchtenden Schmuckstücke im Häcksler.

Zum Abschluss der Aktion traf man sich noch bei Erika und Manfred zum "LKW"-Essen.

Für die finanzielle Unterstützung bedankt sich der Posaunenchor herzlich bei der Bevölkerung und Helmut Rosenfelder, der wie jedes Jahr, die weitere Entsorgung der eingesammelten Weihnachts-bäume übernommen hat.

2011

Ausflug nach Eschenbach

Frühmorgens um sieben Uhr fuhren die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Holzhausen mit ein paar Gästen am Sonntag nach Eschenbach bei Göppingen, um ihren ehemaligen Pfarrer Johannes Stahl und seine Familie zu besuchen...

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Frühmorgens um sieben Uhr fuhren die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Holzhausen mit ein paar Gästen am Sonntag nach Eschenbach bei Göppingen, um ihren ehemaligen Pfarrer Johannes Stahl und seine Familie zu besuchen. Nach einem herzlichen Empfang umrahmten sie, unter der Leitung von Dirigent Daniel Bleibel, musikalisch den Gottesdienst und spielten anschließend noch ein paar Musikstücke auf dem Kirchenvorplatz,

Kurze Probe vor dem Gottesdienst

wobei ein überraschender Regenschauer das vorgesehene Programm kürzte. Mit einem Rundgang durch die Gemeinde stellte Pfr. Stahl den Gästen seine vor drei Jahren angetretene Wirkungsstätte vor. Beim Wirt zur Krone, eine Gaststätte direkt neben dem Pfarrhaus, wurde zu Mittag eingekehrt und nach typisch schwäbischem Sonntagsessen fuhr man mit dem Bus...

... die tiefen Stimmen ;-)

Kurze Probe vor dem Gottesdienst ... die tiefen Stimmen ;-) ... weiter zur Burgruine Hohen Neuffen, dem Geburtsort des Landes Baden-Württemberg. Dort genossen die 20 Personen zählende Reisegruppe um Manfred Knispel die herrliche Aussicht über das Albvorland um den Neuffen mit seiner einzigartigen Streuobstlandschaft.

Herrlicher Blick vom Neuffen

Sie stärkten sich bei Kaffee und Kuchen und erfreuten sich an der irisch schottischen Folk-Musik der Gruppe McMontos. Nach dem Spaziergang zurück zum Busparkplatz, ließ man es sich nicht nehmen, vor dem Bus noch ein paar Bläserstücke vorzutragen,

Jung und Alt beisammen!

welche von den vorübergehenden Spaziergängern spontan mit Applaus belohnt wurden. Mit vielen neuen Eindrücken gefüllt, kam man nach einem zwölfstündigen Ausflug wieder wohlbehalten in Holzhausen an.

5. Mai 2005

Gottesdienst im Grünen

Zum ersten Mal musste der Gottesdienst im Grünen wegen der Wetterlage ins Gemeindehaus verlegt werden...

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Zum ersten Mal musste der Gottesdienst im Grünen wegen der Wetterlage ins Gemeindehaus verlegt werden. Trotzdem erlebten die zahlreich gekommenen Besucher einen segensreichen Gottesdienst.

Beide Jungbläsergruppen hatten wieder Ihren Auftritt und erfreuten Jung und Alt mit ihren Fortschritten beim Blasen der Trompeten, Hörner oder Posaunen.

Für das anschließende Mittagessen hatte der Posaunenchor den Grill unter dem "Sonnen"-/Regenschirm vor dem Eingang aufgestellt, so dass keiner auf sein Steak verzichten musste.

Unser besonderer Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, welche zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.

26. Februar 2005

Jungbläser besuchen das Musikhaus Beck

Am 26. Februar 2005 unternahmen die Jungbläser eine Betriebsbesichtigung beim Musikhaus Beck in Dettingen an der Erms...

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Am 26. Februar 2005 unternahmen die Jungbläser des Posaunenchors Holzhausen unter der Leitung von Manfred Knispel und Theo Plocher, eine Betriebsbesichtigung beim Musikhaus Beck in Dettingen an der Erms. Matthias Beck, Meister für Metallinstrumentenbau, führte die Jungbläser zuerst durch die drei Stockwerke seines Musikhauses und erklärte dabei die unterschiedlichen Musikinstrumente in den einzelnen Verkaufsräumen. In der Werkstatt folgte der interessanteste Teil der Führung, die Herstellung und Reparatur von Blechblasinstrumenten.

Meister Beck erklärte während der Führung, wie aus einem Stück Blech, in Handarbeit, ein Blasinstrument hergestellt wird. Verschiedene Techniken der Metallbearbeitung führte er an praktischen Beispielen vor, etwa wie die konische Form eines Schalltrichters entsteht, wie Rohre mit Blei ausgegossen werden damit sie beim Biegen nicht einknicken oder wie unter verschiedenen Löttechniken die Halterungen und Rohrbögen zusammen gelötet werden.

Besonders die Frage, wie die fast unvermeidbaren Beulen und Dellen einer Trompete wieder entfernt werden wurde, an einem mitgebrachten Exemplar, sehr eindrücklich den Jungbläsern vorgeführt.

Große, ungläubige Jungbläseraugen sahen, wie unter wenigen Handgriffen, und mit Einsatz entsprechender Hilfsmittel aus einer demolierten Trompete wieder ein spielfähiges Instrument entstand. Mit einer Fülle von neuen Eindrücken und Erfahrungen kamen die Jungbläser am Nachmittag wieder in Holzhausen an.